GEOTHERMISCHER SOZIALER WOHNUNGSBAU
Für viele Städte und Gemeinden stellt die Übernahme der Betriebskosten für Empfänger von Unterstützungsleistungen einen großen Bereich im Finanzhaushalt dar. Aufgrund der unaufhörlich wachsenden Energiekosten sind die Träger gezwungen, jedes Jahr ihre Haushalte hierfür aufzustocken. Die Umsetzung des „Trautsch-Modells“ im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus ermöglicht es Städten und Gemeinden, die Betriebskosten auf dem bestehenden Niveau festzuschreiben und damit erstmals wieder kalkulierbar zu machen. Über die Jahre betrachtet, können die städtischen Finanzhaushalte damit deutlich entlastet werden.